Vorrausetzung für ein Ho’oponopono ist nur die kleine Bereitschaft in uns selbst,
etwas verändern zu wollen.
Sowohl aus meiner langjährigen Berufspraxis als auch meiner persönlichen Erfahrung weiß ich, wie sehr Konflikte belasten und uns hemmen, wenn wir sie nicht aktiv annehmen und in unsere Verantwortung hierfür treten, um sie auflösen zu können.
Schon im alten Hawaii wussten die Ältesten, dass Konflikte das Zusammenleben behindern und die Ursache für größere Hindernisse sein können – sei es beim Individuum oder in der Gruppe. Es wurde darauf Wert gelegt, möglichst jeden Tag abends im Familienverbund zu klären, ob es Probleme gibt oder gab und diese noch vor dem Schlafengehen zu bereinigen. Das traditionelle Ho’oponopono ist letzten Endes eine Art der Mediation, so, wie wir sie heute kennen.
Da es aber in der modernen Gesellschaft diese großen Familienverbünde überwiegend nicht mehr gibt, wurde das Ho’oponopono von Morrnah Nalamaku Simeona weiter entwickelt, um die Einzelnen in die Lage zu versetzen, mit Problemen, Konflikten o.ä. eigenverantwortlich und klärend umgehen zu können. Es ist eine sehr einfache und effiziente Methode, all das zu (be)reinigen, was in das komplexe System unseres Seins geraten ist und uns in irgendeiner Weise beeinträchtigt.
Ich biete bei Bedarf Ho’oponopono-Workshops oder kleinere Sessions bzw. Rituale an.